Alle Produkte werden von der Redaktion unabhängig ausgewählt. Im Falle eines Kaufs des Produkts nach Klick auf den Link erhalten wir ggf. Es dating a people pleaser ein Samstagnachmittag, und ich hatte gerade eine wirklich schlechte Massage bekommen. Ich hatte in meinem Leben schon viele Massagen vor allem, um meine Endometriose -Schübe zu lindernund viele davon waren ausnahmslos schlecht. Und das immer aus einem bestimmten Grund: Ich war einfach zu nett. Die Erfahrung, für die ich bezahlt habe. Im Leben wäre mir nicht eingefallen, mich zu beschweren, wenn eine Massage bereits fünf Minuten vor Ablauf der Zeit endete oder auch nach wiederholten Hinweisen, der Druck nicht erhöht bzw. Und dieses Problem, das ich habe, hört bei Massagen nicht auf. Ich habe mich immer nur dann sicher gefühlt, wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich anderen Menschen dating a people pleaser sympathisch verhalte. Sei es gegenüber einem potenziellen Arbeitgeber. Sei es, dass ich E-Mails an die Buchhaltung immer und immer wieder neu schreibe, bis ich sicher bin, dass sie nicht aufdringlich oder undankbar klingen — auch wenn sie mich drei Monate zu spät bezahlen. Sei es gegenüber einer anderen Mutter in einem Eltern -Kind-Kurs, wenn ich versuche, eine Konversation zu führen, während ich meinem acht Monate alten Kind die Windel wieder anziehe, gegenüber einem Kellner in einem Restaurant, bei meiner Frauenärztin oder kürzlich bei der Lehrerin meines Geburtsvorbereitungskurses. Bei ihr war mir so sehr daran gelegen, dass sie mich mag, dass ich meine ganze Energie auf dieses Ziel richtete — anstatt auf das Wichtige: Wie ich mein Baby am Leben erhalten kann, sobald es da ist. Sogar während der Geburt konnte ich mich meinem angeborenen Bedürfnis, vom Krankenhauspersonal gemocht zu werden, nicht entziehen. Ich versuchte, die verschiedenen Hebammen, Anästhesist:innen und Co. Ich entschuldigte mich ausgiebig dafür, dass ich nicht in der Lage war, mir mein eigenes Wasser zu holen weil eine ganze Ladung PDA durch meine Wirbelsäule lief. Und ich bestand immer wieder darauf, dass ich nichts brauchte, obwohl mir während meiner stündigen Wehen von Minute zu Minute etwa zehn Dinge einfielen, die ich brauchte. Und obwohl sich mein Streben nach endloser Sympathie und Harmonie völlig verzehrend und oft peinlich anfühlte, bin ich nicht allein. Leider handelt es sich um eines der ältesten patriarchalischen Bilder: Männerdie das Sagen haben, sind Chefs. Frauen, die das Sagen haben, sind einfach nur herrisch. Männer sind professionell und engagiert. Frauen sind kalt. Frauen müssen sich klein und unkompliziert verhalten — wir dürfen im Raum bleiben, aber nur, wenn wir uns bei allen anderen im Raum einschmeicheln und still in der Ecke sitzen. Dafür gibt es unzählige Belege, aber ein Beispiel, das mir immer wieder im Gedächtnis bleibt, stammt von der unnachahmlichen Sheryl Sandberg in ihrem Buch Lean In. Sie zitiert ein an der Columbia Business School durchgeführtes Experiment, bei dem man den Lebenslauf einer realen Unternehmerin nahm und zwei identische Kopien anfertigte, von denen man eine mit dem Namen der wahren Besitzerin — Heidi Rosen — dating a people pleaser und die andere einem fiktiven Mann namens Howard zuschrieb. Die Hälfte einer Gruppe von Wirtschaftsstudent:innen las den ersten Lebenslauf, die andere Hälfte den zweiten. Die Studenten schätzten Heidi und Howard als gleich kompetent ein, aber wenn es darum ging, sympathisch zu sein, wurde Howard als angenehm und als guter Kollege beurteilt, während Heidi als aggressiv, egoistisch und als jemand, mit dem man nicht gerne zusammenarbeiten würde, angesehen wurde. Und obwohl mich das wütend machte, hatte ich mich damit abgefunden, dass ich mich für immer mehr darum kümmern musste, gemocht zu werden, als um die meisten anderen Dinge. Bis ich Mutter wurde. Das geschah nicht sofort. Doch in den ersten Monaten änderte sich etwas. Um mich in Gesellschaft einzuschmeicheln, brauchte ich plötzlich Dating a people pleaser und einen Kopf, den ich einfach nicht hatte. So sehr war ich damit beschäftigt, wann ich das nächste Mal stillen musste, warum meine Milch nicht richtig floss, ob der Mittagsschlaf meiner Tochter zu lang oder zu kurz war. Die ganze Zeit über war ich mir meiner eigenen Ängste bewusst; meines verletzlichen Körpers, meiner schwankenden Hormone und Stimmungen. Ich möchte diesen Prozess nicht romantisieren, denn er verlief nicht reibungslos. Es gab keinen Moment, in dem mir ein Licht aufgegangen ist, in dem ich einen Schalter umgelegt habe oder in dem sich die Wolken plötzlich verzogen haben.
Was hat es sie bisher gekostet in ihrem Leben? Oder — noch sehr viel wichtiger als im Restaurant — dass ich in der Lage war, die Konditionen bei einem Bewerbungsgespräch nachzuverhandeln. Wir tun immer so, als ob das Richtige eindeutig sei. Menü Startseite. Das kann auch zu People-Pleasing führen. Voller Lebendigkeit, Begeisterung, Enthusiasmus.
Schweigen um der Harmonie willen – kein gutes Rezept für ein glückliches Leben.
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